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Gesunde Ernährung? Kein Problem!

von Anette Seidel am 06. März 2020

Die für uns täglich präsenten, körperlichen Schwierigkeiten unserer vierbeinigen Kunden sind oft auf eine – für den speziellen Organismus – ungünstige Ernährung zurückzuführen. Sie machen deutlich, dass Aufklärungsbedarf im Bereich Ernährung immer mehr an Wichtigkeit gewinnt. Während man früher den Haus- und Hofhund von allem was täglich bei Tisch übrig war ernährt hat (die Reste waren meist frisch, es gab häufig Fleisch, Gemüse, Kohlenhydrate, die unbehandelt waren), greift man heute zur Tüte mit einem Mix aus günstigen Rohstoffen und chemischen Bestandteilen oder zur Konserve, die oft alles andere als lebenswichtige Nährstoffe enthält. Wer sich einmal die Mühe macht und die einzelnen Begriffe der verarbeiteten Inhaltsstoffe der Hunde- und Katzennahrung nachzuschlagen, der wundert sich, was alles im hoch gelobten Futter verarbeitet wird. Hier gelten oft eigene Gesetze: Teuer bedeutet nicht gleichzeitig gesund – parallel dazu bedeutet gesund nicht teuer, denn von hochwertiger Nahrung muss deutlich weniger Menge in den Napf.

Ein Beispiel sind die längst bekannten und dennoch häufig ignorierten Gefahren die sich aus Überdosierung synthetischer Vitamine, die in 90% der Futtermittel in Höchstdosierung zum Zwecke der Konservierung zugesetzt sind, ergeben – bei Hund, Katze und Pferd. Eine natürliche, hochwertige und nicht konservierte Nahrung für das Tier enthält z.B. einige hundert Einheiten natürliches, variationsreiches Vitamin A pro kg Nahrung, was dem Bedarf eines Hundes entspricht und vollständig verwertet wird. Das Risiko einer Unterversorgung ist bei einer abwechslungsreichen Ernährung so gut wie ausgeschlossen – schon diese Vielfältigkeit ist mit täglich der gleichen Fertignahrung nicht möglich. Z.B. die heute üblichen 6.000 bis 30.000 iE/kg synthetisches Vitamin A im Hundefutter bedeuten bei täglicher Gabe eine Überdosierung, die vom Organismus nur sehr schwer abbaubar ist und den Stoffwechsel belasten. Eine langfristige Überdosierung mit Vitamin A kann sich zu Beginn durch Müdigkeit, trockene, raue Haut, Fellprobleme und Knochenschmerzen äußern. Auch Juckreiz und Muskelschmerzen können auftreten. Später können im schlimmsten Fall auch Gelenkschmerzen, Leberstörungen und beschleunigter Knochenabbau hinzukommen. Nicht selten werden diese Symptome dann als „Nahrungsmittelallergie“ bezeichnet.

Unsere Fellnasen schenken uns täglich alles was sie zu bieten haben – wir sollten es Ihnen Danken und genau hinsehen und damit das Fundament für ein langes, gesundes, vitales Leben stabil gestalten. Wir stehen Ihnen zur Verfügung um die für Sie und Ihr Tier optimale Ernährungsform zu finden – schnuppern Sie doch einmal bei uns herein. Bei unseren Artikeln orientieren wir uns ausschließlich an natürlich verkommenen Ressourcen und lehnen konsequent alle Lieferanten ab, die chemische Zusätze verarbeiten.

Ihr Team der „Fellnasen Tiernahrung“



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